So erschwerst du deinen neuen Mitarbeiter den Einstieg!

Die besten Tipps für ein chaotisches Onboarding!

Du möchtest deinen neuen Mitarbeiter das Ankommen so richtig schwer machen? Dann folge diesen Schritten, um das Onboarding zum Desaster zu machen!

Die besten Tipps für ein chaotisches Onboarding!
  1. Zwischen Vertragsunterzeichnung und dem ersten Arbeitstag: Funkstille!

In dieser wichtigen Zeit kannst du optimal Unsicherheit säen:

  • Melde dich auf keinen Fall bei deinem neuen Mitarbeitenden. Lass ihn oder sie einfach zappeln.
  • Gib keinerlei Informationen zum Ablauf des ersten Arbeitstags weiter. Es macht doch viel mehr Spaß, wenn alle rätseln!
  • Details wie Dresscode oder der beste Weg zum Arbeitsplatz? Überflüssig! Überraschungen machen das Leben spannend.
Die besten Tipps für ein chaotisches Onboarding!
  1. Der erste Arbeitstag: Überforderung leicht gemacht. Nun ist es endlich soweit – Zeit, deinen neuen Mitarbeitender ins kalte Wasser zu werfen:

  • Überhäufe ihn direkt mit einer Flut an Informationen. Keine Sorge, niemand kann das alles auf einmal behalten, aber genau das ist der Plan!
  • Wieso einen vorbereiteten Arbeitsplatz? Lass den neuen Kollegen ruhig ohne Computer, Stift oder Unterlagen dastehen.
  • Gib ihm keine Anleitung oder Ansprechpartner. Selbstständigkeit von Tag 1 an – das ist doch erstrebenswert, oder?
Die besten Tipps für ein chaotisches Onboarding!
  1. Integrationsphase: Isoliert und allein Die Integration ins Team sollte reibungslos verlaufen? Nicht bei dir! So gelingt dir die soziale Isolation perfekt:

  • Stell deinen neuen Mitarbeitenden auf keinen Fall dem Team vor. Sie werden sich schon selbst vorstellen – irgendwann.
  • Verzichte darauf, ihn mit den richtigen Ansprechpartnern zu vernetzen. Wieso sollte er wissen, an wen er sich bei Fragen wenden kann?
  • Pausen gemeinsam verbringen oder ein gemeinsames Mittagessen? Bloß nicht! Allein essen fördert doch die Eigenständigkeit.
Mit diesen Schritten sorgst du garantiert für Unsicherheit, Frust und Desorientierung – und das alles schon vom ersten Tag an. Denn warum einfach, wenn es auch kompliziert geht?

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